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Musikalische Träume im Florentinersaal des Casinos

Der Florentinersaal im Baden-Badener Casino gehört sicherlich zu den schönsten Kammermusikräumen Europas. Ein Klavierquintett aus Solisten der Philharmonie Baden-Baden präsentiert dort am kommenden Sonntagmorgen (17. März 2024, 11.00 Uhr, Casino, Florentinersaal) Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Robert Schumann.weiterlesen

Kammermusikmatinee im Florentinersaal des Casinos

Der Florentinersaal im Baden-Badener Casino gehört sicherlich zu den schönsten Kammermusikräumen Europas. Ein Klavierquintett aus Solisten der Philharmonie Baden-Baden präsentiert dort am kommenden Sonntagmorgen (17. März 2024, 11.00 Uhr, Casino, Florentinersaal) Werke von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert und Robert Schumann. weiterlesen

Kammerkonzert der Philharmonie auf dem Merkuriusberg

Vor einigen Jahren brachte ein Kammerkonzert der Philharmonie eine völlig neue Farbe in die Räume des „Merkurstüble“ auf dem Gipfel des Baden-Badener Hausberges Merkur. Musiker und Veranstalter waren damals nicht nur überrascht von der außergewöhnlich guten Akustik der Räumlichkeiten, sondern auch vom großen Publikumsinteresse und der intensive gespannten Atmosphäre während der Aufführung. Am kommenden Mittwoch (13.3.2024, 20.00 Uhr, Merkurstüble auf dem Baden-Badener Hausberg Merkurius) findet dort eine weitere Veranstaltung eines der Kammerensembles der Philharmonie statt.weiterlesen

Philharmonie Baden-Baden ist auch im Ausland auf Erfolgskurs

Die Philharmonie Baden-Baden ist auch in ausländischen Konzertsälen ein gern gesehener Gast. Am letzten Wochenende gastierte das Orchester zweimal im berühmten KKL in Luzern – einem der schönsten Konzertsäle Europas. Mit „Circus Symphony“ – einer weltweit wohl einmaligen Kombination von virtuoser Klassik, Artistik und einer spektakulären Lichtinszenierung – füllte die Philharmonie gleich zweimal die rund 1.700 Plätze des wunderbaren Konzerthauses am Ufer des Vierwaldstättersees.weiterlesen

Nördliche Brise im Kurhaus Baden-Baden

„Nördliche Brise“ ist der Titel des Programmes, dass am Mittwoch, 5.3.2024, 16.00 Uhr im Weinbrennersaal des Baden-Badener Kurhauses von der Philharmonie Baden-Baden mit dem Dirigenten Julian Pontus Schirmer und dem Klarinettisten Nikolaus Friedrich zur Aufführung kommt. Auf dem Notenpulten liegen dann die 1. Norwegische Rhapsodie von Johann Svendsen, das Klarinettenkonzert von Carl Nielsen und die Finnische Rhapsodie Nr. 1 von Robert Kajanus. Der Eintritt ist frei. Der Veranstalter bittet mit Blick auf das begrenzte Platzangebot im Weinbrennersaal um rechtzeitiges Kommen.

Virtuose Querflöte und spanische Künstler im Fokus von „Große Klassik 6.0“

Die spanische Flötenvirtuosin Clara de la Calle und José María Moreno, der Chefdirigent des Sinfonieorchesters von Malaga in Südspanien präsentieren in der Veranstaltung „Große Klassik 6.0“ (Freitag, 23. Februar 2024, 20.00 Uhr, Kurhaus Baden-Baden, Weinbrennersaal, Konzerteinführung um 19.30 Uhr) Kompositionen mit nördlichem Flair.

Clara de la Calle – Soloflötistin des Frankfurter Rundfunksinfonieorchesters – hat sich mit dem Flötenkonzert des dänischen Komponisten Carl Nielsen eines ihrer Lieblingswerke auf das Pult gelegt. Die Konzerteröffnung mit den „Norwegischen Tänzen“ des norwegischen Komponisten Edvard Grieg bringt ebenfalls skandinavisches Flair in den Weinbrennersaal. Sinfonischer Abschluss ist die Schottische Sinfonie von Felix Mendelssohn Bartholdy. Dieses Werk beschreibt die vielfältigen Eindrücke, die der junge Mendelssohn von seiner Reise in Schottland, dem Schloss von Maria Stuart, den Highlands und der schottischen Inselwelt mitbrachte. Tickets gibt es beim Ticketservice in den Kurhauskolonnaden (07221/275233), im Internet und an der Veranstaltungskasse, die eine Stunde vor Beginn der Aufführung (19.00 Uhr) öffnet. Der Abschluss eines Konzertabonnements mit einigen Vorteilen für den Käufer ist ebenfalls möglich. Der Ansprechpartner ist Arndt Joosten: arndt.joosten@baden-baden.de / 07221/932791.

 

Concert Alfred Cortot – Philharmonie Baden-Baden mit zwei europäischen Ausnahmetalenten

Die Philharmonie Baden-Baden und die französische Eliteuniversität „Ecole normale de musique Alfred Cortot“ in Paris verbindet seit letztem Jahr eine Zusammenarbeit, die den Austausch besonders herausragender junger Virtuosen als Solisten in Orchester- und Kammerkonzerten ermöglicht. In der zweiten Aufführung dieser neuen Konzertreihe präsentiert Heiko Mathias Förster die französische Geigerin Sarah Ispas, die die Musiker der Philharmonie bereits bei der letzten Carl Flesch Akademie – Sarah gewann übrigens einen zweiten Preis beim Carl Flesch Wettbewerb in Ungarn – kenngelernt haben sowie den englischen Pianisten Julian Treveljan, der von einer Jury in Paris für diesen Auftritt in Baden-Baden ausgewählt wurde. Auf dem Programm stehen das Violinkonzert von Jean Sibelius und das 3. Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven. Der legendäre Klaviervirtuose, Dirigent und Pädagoge Alfred Cortot gründete 1919 in Paris die „École normale de musique de Paris“ mit dem Ziel, den jungen Virtuosen aus aller Welt die französische Kultur näher zu bringen und sie mit diesem künstlerischen Erbe in ihre Heimatländer zurückzusenden. Viele der bedeutendsten Lehrer dieses fruchtbaren Jahrhunderts (Pablo Casals, Nadia Boulanger, Paul Dukas, Henri Dutilleux, Arthur Honegger, Igor Strawinsky, Olivier Messiaen uva) unterrichteten in den prachtvollen Sälen des Institutes und auch heute noch nutzen derzeit rund 700 Virtuosen aus aller Welt die phantastischen Möglichkeiten der Hochschule. In Kooperation mit dem „Förderverein Kunst, Medien und Wissenschaft Karlsruhe“ präsentiert die Philharmonie Baden-Baden regelmäßig die ausgewählten Finalisten dieser Initiative bei Konzerten in Baden-Baden und Karlsruhe. Der Eintritt ist frei. Wegen des großen Publikumsinteresses wird um rechtzeitiges Kommen gebeten.

Philharmonie Baden-Baden am Genfer See

Das Théatre Maurice Novarina“ am französischen Ufer des Genfer Sees stand vor einigen Tagen auf dem Tourneeplan der Philharmonie Baden-Baden. Gewünscht wurde vom Veranstalter ein rein russisches Programm, das Heiko Mathias Förster mit Werken von Anatolij Ljadow, Sergej Rachmaninow und der ukainischen Sinfonie von Piotr Iljitsch Tschaikowski Nr. 2 skizzierte.weiterlesen